Noch mal Freyburg

Noch mal Freyburg

Um derart über die Gastronomen herzuziehen, wie ich das gestern tat, muß man sich natürlich auch bewegen. Taten wir auch. Neben dem Schloß Neuenburg (Burgschänke geschlossen, öffnet Mittwoch oder Donnerstag, wegen der Kurzfristigkeit) besuchten wir die Sankt Marien Kirche. Hier trafen wir eine ältere ehrenamtliche Mitarbeiterin, die sich total freute, Interessierte gefunden zu haben. Sie impfte uns mit dem geballten Wissen zu Freyburg und der zugehörigen Kirche.

Sankt Marien Kirche

Sankt Marien von innen.
Die Sonnenuhr geht ziemlich genau. Das Bild wurde um 16:04 Uhr aufgenommen.
Ein Restaurant, das zwar aufgrund der Kurzfrisitigkeit noch nicht geöffnet hatte, verkaufte uns aber wenigstens diese Flasche Wein. So gab es Wein beim Picknick

Heute ging es dann in einer großen Wanderung zur Klosterkirche Zscheiplitz. Das Spannende an der Kirche ist, daß sie ab 1985 von Klosterbrüdern wieder aufgebaut wurde. 1985! Man hat die Klosterbrüder offensichtlich nicht gefoltert und in den Brunnen geworfen. Obwohl soetwas in der DDR doch üblich war. Da ich keine Handyfotos von der Klostrkirche habe, gibt es auch hier im Blog keine.

Das ist der Beginn der Wanderung. Rotkäppchen.
Ein Sühnestein. Leider wissen wir nicht, für was. Jedervon uns beiden ging davon aus, daß der andere die Erklärtafel gelesen hätte und berichten könnte. War aber nicht so.
Für Unterwegs
Die heutige Tour

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