Baierbronn, das Funkloch und der Regen
Wir standen in Baierbronn total idyllisch am Ende der Straße auf dem Waldparkplatz.
Gestern wollten wir dann eine Wanderung unternehmen. Wir kamen 1,5 km weit und von 725m auf 950m hoch. Dann war abzusehen, daß der Regen nicht nachläßt. Wir drehten also um. Als wir am Womo ankamen, drangen die ersten Tropfen durch die Klamotten. Wann immer wir versuchten, das Womo noch einmal zu verlassen, fing es an, schneller zu regnen. Also verbrachten wir den Tag im Womo. Abends ging es ins Hotel Auerhahn zum Essen und Surfen bei den bereits erwähnten 200 Kbit download. Im Auto streikt selbst unser Telekom-Hotspot. Normalweise hasse ich es, Essen zu fotografieren. Aber diesmal mußte es sein.
Heute morgen ging es dann weiter in Richtung Heimat. Auch in der Hoffnung, dem Regen ein wenig zu entkommen.
Stehen jetzt in der Barbarossastadt Gelnhausen, einer ehemaligen Kaiserpfalz. Und es regnet. Diesmal schön gleichmäßig. Seit Stunden. Und zu essen gibt es hier zwischen 14:30 und 17:00 Uhr auch nix. Ome.