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Category: Wohnmobil

Was Buckow mit den Polen zu tun hat

Was Buckow mit den Polen zu tun hat

Wir stehen in Buckow in Märkisch-Oderland. Das muß man schon dazu sagen, denn es gibt ungemein viele Buckow’s. Dieses Buckow erreicht man über die B1 in Richtun Frankfurt Oder. Auch Mallnow ist über die B1 zu erreichen. Daher befahren wir die B1 doch das ein oder andere Mal. Was mich jedesmal erschreckt, ist die Fahrweise der Polen, die am Freitag nach Hause wollen. Durchgezogene Linie? Scheißegal, es wird überholt. In einem Transporter unterwegs? Zeigen wir den langsamen Deutschen mal, was polnische Transporter in Sachen Geschwindigkeit und Beschleunigung beim Überholen so drauf haben. Übrigens nicht mehr, als andere Transporter, aber überholt wird trotzdem, auch wenn es noch so knapp ist. Wenn die Spasten aber dann auf einmal feststellen, daß es völlig überraschend doch Gegenverkehr gibt (war aufgrund der blöden, nicht einsehbaren Kurve nicht zu sehen), muß ich in einem Wohnmobil voll in die Eisen gehen, um ihnen Platz zu machen. Das kann irgendwie nicht sein. Vor vielen Jahren waren wir im Urlaub in Polen. Da fuhren die auch nicht besser. Aber sie waren halt in Polen,

Wieder im Barnim

Wieder im Barnim

Wir sind wieder in der Nähe von Brodowin, im Landkreis Barnim. Zum Einen ist es hier echt schön, zum anderen liegt die 7-Tage-Inzidenz hier stabil unter 100 Fälle pro 100.000 Einwohner. Somit gibt es keine Ausgangssperre. Das eigentlich Spannende an der Bundesnotbremse ist ja, daß bezüglich der Ausgangsbeschränkungen dort wörtlich steht:“… der Aufenthalt von Personen außerhalb einer Wohnung oder einer Unterkunft ….“ (Paragraph 28b Satz1 Punkt 2). Eine Unterkunft ist definitiv auch ein Wohnmobil. Da wir aber keine Lust haben, diese Diskussion mit Polizeibeamten zu führen, die u. U. auch noch schlecht gelaunt sind, weil sie streng genommen einen Parkverstoß ahnden sollen, beschränken wir uns auf Gebiete ohne Ausgangssperren. Das sind derzeit nicht allzu viele. Als wir heute loswanderten, regnete es. Ganz feiner Sprühregen. Ome. Das bedeutet, Fotoapparat bleibt im Rucksack. Und dann hoppelt doch ein Hase den Weg lang (kein Scheiß) und setzt sich ca. 6 m vor uns auf den Weg. Wenns regnet, kommt meistens auch noch Pech dazu.

Dafür haben wir einen Kühlschrank gefunden.

Wer schleppt einen Kühlschrank mitten in den Wald? Doch wohl nur völlig Bekloppte!

Brodowin

Brodowin

Zuerst sei gesagt, der Barnim ist eine geile Wandergegend. Wir sind heute mehr als 10 km unterwegs gewesen.

Ich selbst habe an diesem Weiher noch ca 1,5 km draufgelegt. Die liegenden Bäume wurden vom Bieber falchgelegt.

Die Bieberburg ist nicht im Bild. Der Weiher selbst ist fast ausgetrocknet, wie viele andere auch. Der Regen reicht nach den trockenen Jahren einfach nicht aus.

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Das ist eine Nachtaufnahme.

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Irgendwie verstehe ich manche Schilder nicht
Auf nach Barnim

Auf nach Barnim

Angermünde ist ein schönes Städtchen. Viel alte Struktur, teilweise verfallend. Leider haben sämtlich Kirchen zu, von denen die kleine Stadt gleich drei hat.

Skulptur vor der Klosterkirche.
So kann es gehen

Wir wollten es dann in der Uckermark aber nicht überdrehen und fuhren wieder in den Barnim. Jetzt stehen wir auf einem Parkplatz an der Straße kurz hinter Brodowin. Die Straße selbst hat ziemlich genau eine Autobreite. Wenn einem etwas entgegenkommt, müssen beide zur Hälfte von der Straße. Daher ist das Verkehrsaufkommen nicht hoch und der Ausblick entschädigt für so einiges.

So sieht es aus, wenn ich rausgucke
Vom Kleinen Rummelsberg aus gesehen
Blick vom Kleinen Rummelsberg
Heute mal Angermünde

Heute mal Angermünde

Wir stehen auf dem Parkplatz vor dem Friedhof in Angermünde. Eigentlich wollten wir nach Ziehten. Das liegt im Landkreis Barnim und der hat eine 7-Tage-Inzidenz von unter 100. Also keine Ausgehbeschränkungen. Da wir vorher noch Einkaufen mußten, fuhren wir nach Angermünde. Die Stadt hat einen wunderschönen alten Kern, der auch aus der Ferne schon ausgeschildert ist. Da wir schon mal hierwaren, beschlossen wir, hier auch zu übernachten und uns morgen die Stadt anzusehen.

Aber Irgendwie kann man nicht mehr alles im Kopf behalten, was man da im Rahmen der Pandemiebekämpfung drin haben müßte. 2,5 Bier und einen anständigen Heuschnupfenanfall später ging uns auf, daß Angermünde nicht mehr in Barnim liegt. Es fehlen maximal 10 km und die Uckermark, in der Angermünde liegt, hat (nachschlagen ist nicht immer einfach, aber möglich) eine Inzidenz von 131. In Anbetracht der Umstände beschlossen wir dennoch, hier zu bleiben. Auch ist das Risiko durch uns für andere und für uns durch andere geringer, als wenn ich zu Hause den Mülleimer runterbringe. Es ist qausi nicht vorhanden, denn wir stehen in einer Ecke und haben keinen Kontakt zu wem auch immer.

Achtet mal auf den Beruf von Paul!
Die Oder

Die Oder

Es regnete die ganze Nacht. Morgens beschlossen wir, abzuwarten, bis es nachläßt und uns dann auf den Weg zu machen. Es sollte nach Lebus an die Oder gehen, ca. 6 km zu laufen. Es wurde 11 😂. Dann beschlossen wir, alles zusammen zu packen und zu fahren. Denn eigentlich sah es so aus, als würde es gleich wieder losregnen. Tat es dann aber doch nicht.

Und auch hier treffen wir die Zäune gegen die Schweine.

Hier wird versucht, Schweine nicht ins Land zu lassen 🤣
Der Wanderweg wird hier ein bisschen ein Postenweg

Essen gab es dann im Anglerheim. Also da geholt und im Womo gegessen.

Spenden

Spenden

Heute waren wir das erste Mal im Mallnower Haustierzoo. Sonst hatte das Teil immer zu. Es ist echt schön und kostet nicht mal Eintritt. Sie freuen sich über eine Spende und haben auch 10 € bekommen 😊.

Und auch für den Wanderweg durch die Röschen gab es 10 €. Ich staune imme wieder, wie und vor allen Dingen warum Mallnow das tut. Es gibt 6 Möglichkeite, ein Zimmer zu mieten, es gibt eine Kneipe, die nur Wochentags und nur während der Blühzeit offen hat. Und trotzdem arbeitet laut Webseite und Aushang vor Ort das ganze Dorf mit, um die Wege durch die Wiesen begehbar zu machen. Trotzdem wird der Haustierpark ohne Eintritt betrieben. Wenn Ihr irgendwann mal nicht wißt, was Ihr machen sollt – Mallnow lohnt sich auch außerhalb der Blühzeit der Adonisröschen. Es sei denn, man will HalliGalli.

Diese Jahr waren wir genau richtig

Diese Jahr waren wir genau richtig

Normalerweise sind nur noch einzelne Röschen am Blühen, wenn wir kommen. Normalerweise sind wir zu spät. Aber diesmal sind wir genau richtig.

Selbst das Wetter spielt mit. Wir waren 3,5 Stunden unterwegs und es waren auch nur 7,5 km, aber ein Großteil davon gingen quer durch den Wald, aus dem wir fast nicht mehr rauskamen. Denn die Wälder und Felder hier sind inzwischen von Zäunen durchzogen.

Mit diesen Zäunen (teilweise als Elektrozaun ausgeführt) versucht man, die Wildschweinwanderungen zu unterbinden. Es geht um die Schweinepest, die aus Richrung Osten kommt oder eigentlich kam. Denn sie ist längst da und jetzt geht es darum die wilden Schweine von den Höfen fernzuhalten. Es scheint ein aussichtsloses Unterfangen. Zumindest im Wald weisen die Zäune diverse Durchbruchstellen auf. Denn es ist absolut sinnlos, Tiere daran hindern zu wollen, den Pfaden zu folgen, denen sie seit Generationen folgen. Also buddeln sie sich unten durch, drücken solange dagegen, bis sie nachgeben. Und Elektrozäune sind im Wald

Das ist die Mallnower Kirche. Oder besser, das war die Mallnower Kirche. Sie wurde im 2. Weltkrieg zerstört. Den Anfang machte der Turm. Der Turm wurde (wie bei allen Kirchen in der Gegend) von der Wehrmacht gesprengt. So wollten die Nazi’s verhindern, daß sich die anrückende Rote Armee in dem platten Land an Kirchtürmen orientiert.

Jetzt sind wir mause, Petra schläft. Und neben uns steht inzwischen ein weiteres Wohnmobil.

Und so sieht es aus, wenn ich aus dem Fenster gucke
Adonisröschen

Adonisröschen

Wir stehen mit dem Wohnmobil in Mallnow. So zeitig im Jahr waren wir noch nie bei den Adonisröschen (welche streng genommen Ranunkeln sind). Es soll morgen und übermorgen regnen, ist uns aber egal. Derzeit weht es mit 6 Bft in der Spitze.

Die ersten Röschen habe ich aus der Ferne vom Auto aus schon gesehen. Sie blühen also schon. Morgen werden wir mit dem gesamten Foto-Equipment (Tele, Macro, Immerdrauf) losziehen und den Zustand der Wiesen dokumentieren. Schaumermal.

Wir haben es wieder

Wir haben es wieder

Wir haben gestern das Wohnmobil aus der Werkstatt geholt. Wir haben jetzt ein zweites Solarpanel auf dem Dach (und somit insgesamt 200 Watt Ladeleistung) und wir haben zwei 80ah-Gelbatterien. Damit kann man tatsächlich ein Weilchen dem Stromanschluß fernbleiben.

Die Nacht haben wir bei Lübars verbracht. Lübars ist die ehemalige Kornkammer Westberlins 😂. Es ist tatsächlich ein Dorf und lag zu Zeiten der deutschen Teilung in Westberlin. Es gibt hier unglaublich viele Pferde und hundertjahrealte Streuobstwiesen. Und wegen der letzteren sind wir hier. Petra hoffte, die Obstbäume würden schon blühen, tun sie aber noch nicht. Sie sind erst soweit:

Hat aber den Vorteil, daß es noch nicht ganz so voll mit Wanderern ist. Die Gegend ist schön. Man kann sogar coronakonform „einkehren“. Draußen essen oder mitnehmen.

Angler sind Penner

So ein Scheiß

So ein Scheiß

Heute haben wir uns von Zeuthen überraschen lassen. Auf eine 8Km-Wanderung durch Villenviertel und große Waldstücke. Dabei dachten wir, eigentlich alles in Zeuthen zu kennen.

Dabei waren absonderliche Dinge zu finden.

Zwischenzeitlich zog bei mir der Heuschnupfen auf. Und wie! So schlimm hatte ich es schon ganz lange nicht mehr. Ich kam aus dem Niesen, Schniefen und Schnauben nicht mehr raus. In der Hoffnung, daß es an unserem nächsten Reiseziel nicht ganz so schlimm wäre (was Quatsch war) machten wir uns nach Potsdam auf. Hier stehen wir jetzt fast am Schloßpark Babelsberg. Den besuchten wir vorhin auch noch. Hätten wir es doch lieber bleiben lassen. Ich ungeschicktes Kind. Ich knickte um. Jetzt liege ich hier im Wohnmobil, schniefe mit echt triefender Nase (denn hier blüht genauso viel, und das Gleiche, wie in Zeuthen) und hoffen, morgen noch laufen zu können. Petra hat mir sofort Arnika einmassiert und mir einen Verband gemacht. Ich fürchte jedoch, es wird nicht reichen. Naschaumermal.

Grieche mal anders

Grieche mal anders

Wie unschwer zu erkennen war, standen wir gestern in Schwante. Da hatten wir Wasser getankt und uns nochmal an die Steckdose gehangen. Heute ging es wieder einmal um den Mühlensee. Es war ein geiles Wetter, auch füt Fotos.

Es waren 7,6 km und heute ging es schon besser 😊.

An der Star-Tankstelle in Svhwante hatten wir noch ein Erlebnis der 3. Art. Es war mal wieder (nach einer gefühlten Ewigkeit) eine Reifendruckkontrolle dran. Beim ersten Reifen war klar, zu wenig Luft drauf. Wird dann auch alle anderen betreffen. Normalerweise fahren wir mit 5 At. Drauf waren 3,5. Allerdings hatte auch die Pistole mit der der Kompressor gesteuert wird eine Macke. Das ging mir bei den anderen drei Reifen genauso. Druckkappe rauf, Druckkappe runter. Luft rein, Luft raus. Nach unzähligen Versuchen hatte ich schließlich auf allen vier Reifen 5 At. Dachte ich zumindest. Nichtsdestotrotz nahm ich mir zu diesem Zeitpunkt schon vor, das Ganze bei nächster Gelegenheit noch einmal zu kontrollieren. Auf der Fahrt nach Zeuthen hatten wir auf der Autobahn dann teilweise das Gefühl, das Auto würde auseinanderbrechen. Beim ersten Versuch der Kontrolle funktionierte auf einem Autohhof von 3 Luftstationen keine einzige. Beim zweiten Versuch stellte sich heraus, daß wir auf allen Reifen über 8 (acht) At hatten. Ome. Aber so eine Luftstation bringt kein Geld.

Jetzt stehen wir in Zeuthen vor dem Bootshaus. Morgen werden wir den Bootsakku an den Strom hängen und dann wollen wir laufen. Aber heuten abend waren wir noch beim Griechen. Naja, symbolisch. Wir haben bestellt und dann habe ich es abgeholt. War gut wie immer. Aber der Laden kann einem schon fehlen. Zur Erinnerung gaben sie mir 2 kleine Flaschen Ouzo mit. Und wir vesprachen uns, daß wir uns wiedersehen.

Frühling im Winter

Frühling im Winter

Wir sind endlich mal wieder unterwegs

Das Fahrzeug steht seit 2 Monaten. Die Akku’s waren kurz vor der völligen Entladung, die Reifen schon fast Platt gestanden. Ich bin seit Anfang Dezember im Homeoffice.

Heute dann auch gleich die erste Wanderung. 6,2 km.

Ist ja ansich nicht viel. Wir sind aber beide ziemlich mause :-).

Auf der Fahrt kamen wir durch Germendorf, wo es auch einen Tierpark gibt. Der öffnete offensichtlich heute wieder. Es waren unglaubliche Menschenmengen. Und alle standen dicht an dicht, als ob nie etwas gewesen wären. MNS hatten allerdings alle auf.

OhGott, Schnee

OhGott, Schnee

Sah ja noch ganz anheimelnd aus. Die Ausfahrt führt über eine Anhöhe. Hier kam ich das erste Mal richtig ins Schwitzen und das Auto ins Rutschen. Die nächsten beiden Abbiege-Kruezungen taten so, als würden sie komplett aus Eis bestehen.

Nix geräumt oder gestreut. Die einzigen Räumfahrzeuge, die wir sahen, kamen uns entgegen. Ome

Aber wir sind heil und sicher zu Hause angekommen.

Nach 1,5 Monaten

Nach 1,5 Monaten

Wir sind seit anderthalb Monaten das erste Mal wieder mit dem Wohnmobil unterwegs. Heute vormittag ging es nach Buckow. Wir liefen eine große Runde und waren echt überrascht. Es waren Tod und Teufel mit Kind und Kegel unterwegs. Es war wie an einer Perlenschnur. Aber immer noch besser und mehr Abstand, als wir es hätten in einem der Berliner Volksparks gewährleisten können. Die Überlegung war eigentlich, am Ende des Tages wieder nach Hause zu fahren. Aber nach den 10 km waren wir mause. Daher entschlossen wir uns, ein Schläfchen zu halten. Und dann war es dunkel und glatt.

Der große Tornowsee

Hat einer von Euch eine Ahnung, wo Fichten vorkommen? Kommt Ihr nie drauf. Zum Beweis habe ich die wissenschaftliche Erläuterung, die neben der höchsten gemessenen Fichte Brandenburgs angebracht ist abgelichtet. Man glaubt es kaum.

Hilfstext zu Fichten

Langsam geht uns Corona so richtig auf den Sack

Langsam geht uns Corona so richtig auf den Sack

Diese Werbung fand ich gestern auf der Seite des Berliner Senats. Da wir der Meinung sind, die haben mit dem Wochenendtipp, sich ins Shoppinggewusel zu stürzen, nicht mehr alle Latten am Zaun, setzten wir uns ins Wohnmobil. Es sollte nach Buckow in der Märkischen Schweitz gehen. Da wollten wir auf einem wenig frequentierten Parkplatz übernachten, den See umrunden – also ausspannen. Während der Fahrt durchstöberten wir ein wenig die Allgemeinverordnung zu Corona in Brandenburg. Dabei stellten wir fest, daß die touristische Übernachtung nicht nur für den, der sie anbietet teuer werden kann. Nein, auch der, der sie nutzt muß zwischen 250 und 10.000 € zahlen.

Also kehrten wir um, ich kaufte 4 Blurays und wir verbringen das Wochenende auf der Couch.

Um es noch einmal ganz klar zu sagen: Shoppen in der Mall ist in Ordnung. Irgendwo in der Wallachei übernachten nicht. Die haben nicht alle Latten am Zaun.

Woauf muß bei Rundwegen unbedingt geachtet werden?

Woauf muß bei Rundwegen unbedingt geachtet werden?

Geeehnau. Auf die Richtung!

Üblicherweise ist bei Rundwegen der Weg rechtsrum kürzer. Der Rundweg um den Möllensee macht hier eine Ausnahme. Hier ist der Weg linksrum kürzer. Muß man echt dran denken, wenn man loswandert.

Es war ein wirklich guter Tag. Das Womo ist wieder am Start und wir waren einmal um den ganzen See.