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Category: Berlin

Allein

Allein

Der Purzelhase ist mit seinen Schwestern im Schwesternwochenende. Also machte ich mich allein mit dem Womo auf den Weg. Stehe in Kladow an der Havel.

Ruhig hier 🙂.

Obwohl es Berlin ist, habe ich eine Stunde bis hierher gebraucht.

Morgen oder Sonntag (hĂ€ngt vom Wetter ab) geht es zur Sacrower Heilandskirche. Als wir das letzte Mal da waren, war das Teil eingerĂŒstet. Hoffentlich nicht diesmal.

Jahr is rum

Jahr is rum

Wir haben sie fĂŒr den Winter fertiggemacht. Das ist irgendwie immer das Zeichen, daß das Jahr rum ist.

Dieses Jahr findet der Ausklang nicht beim Griechen, sondern bei Gino statt.

Zwieback, Tee und BrĂŒhe

Zwieback, Tee und BrĂŒhe

So, ich habe mich seit Dienstag (heute ist Freitag) von obigem ernĂ€hrt. Da ich am Montag wieder arbeiten gehe, werde ich mir ab heute abend langsam wieder normale Nahrung zufĂŒhren. Da bin ich ja mal gespannt.

Wochenende

Wochenende

Endlich! Irgendwie wird es auf der Arbeit immer schlimmer. Dann freut man sich aufs Wochenende. FĂŒr morgen hat sich Schwager Helmut angesagt. Er will seinen 75ten nachfeiern – und das bei den Schwiegereltern in der Seniorenresidenz in Strausberg. Wir sind also schon mal da 😊. Mit dem Wohnmobil. Laufen morgen noch um den Straussee, gehen nachmittag zum Caffee bei den Eltern und Helmut und dann schaumermal. Petra muß eigentlich am Samstag Abend nach Berlin. Dann wahrscheinlich ich hier und ganz allein.

Stolzenhagen

Stolzenhagen

Wir haben von Stolzenhagen nix gesehen, stehen aber hier auf dem Parkplatz.

Ja, wir sind wieder der Stadt entflohen. Der Beschreibung in der Wohnmobilapp zufolge stehen wir an einem Friedhof 💀. Gesehen haben wir auch davon nix. Es war schon dunkel, als wir ankamen. Aber es ist himmlisch ruhig hier.

GeschĂŒtzt: Unterwegs

GeschĂŒtzt: Unterwegs

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Waldfriedhof Stahnsdorf

Waldfriedhof Stahnsdorf

Wir standen heute echt zeitig auf und fuhren nach Stahnsdorf, um uns den Waldfriedhof anzusehen. Hier sind ein Haufen bekannte und prominente Leute begraben. Das ist aber eigentlich egal. Es ist ein super Areal zum Laufen. Von aufgerĂ€umt parkĂ€hnlich bis mystisch verwunschen und verwildert ist alles dabei. Es ist heute super Licht – wir haben also auch Fotoapparate eingepackt. Petra hat sogar die alte, analoge Praktika reanimiert :-).

Jetzt sitzen wir in einem Caffee und ich will von Euch wissen, wie es heißt:

A:) PlitschPlatsch

B:) TickTack

C:) Schnattchen

Kleine Hilfe
Monsterwellen auf dem Zeuthener See

Monsterwellen auf dem Zeuthener See

Ich liege mit einem ekeligen und hartnĂ€ckigen Darminfekt seit 14 Tagen flach. Das heißt, ich gucke zuerst Netflix und dann Youtube leer. Heute sah ich auf Youtube einen interessanten Beitrag ĂŒber Monsterwellen (ursprĂŒnlich im ZDF gesendet). Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Monsterwellen bis ca. 30 m Höhe entstehen können. Nach alter Wissenschaftsmeinung kommen derartige Freaks ĂŒbrigens statistisch nur alle 10.000 Jahre vor. Neuere Erkenntisse zeigen, daß sie deutlich hĂ€ufiger auftreten. Und zwar unvorhersehbar.

Eine Möglichkeit der Enstehung ist das Aufeinandertreffen zweier Strömungen, wobei dann die eine Strömung die Wassermassen der anderen vor sich herschiebt und sie zu einer Welleö auftĂŒrmt. So etwas kann man vorhersagen und mit dem Schiff darum herum fahren. Eine andere Möglichkeit sind instabile, nonlineare Wellen. Das sind Wellen, die den Wellen vor und hinter sich einfach Energie klauen. Damit werden diese kleiner und sie selbst grĂ¶ĂŸer. Das Ganze ist an keinerlei Bodenrelieff, Strömungen oder sonstwas gebunden. Kann somit ĂŒberall auftreten.

Der Zeuthener See ist somit unbefahrbar.

Die Gleichung zur Berechnung des PhĂ€nomens mit den nonlinearen Wellen stammt ĂŒbrigens von dem Physiker Schrödinger. Das ist der mit der Katze. Und damit kann man auch nur Berechnen, daß es die Dinger gibt. Nicht aber, wo als nĂ€chstes eine auftritt.

Das Ende einer Reise

Das Ende einer Reise

Wir sind seit Sonntag wieder zu Hause und kĂ€mpfen mit der Hitze. Auf dem Heimweg gab es noch eine Anekdote. Ich will mit dem Auto von der Holzmarktstr. nach rechts in die Lichtenberger abbiegen. Sehe, es wird grĂŒn und fahre an. Meine Frau sagt: „Ich glaube, da war Rot“. Ich, unsicher, halte kurz an, sehe, das der Wagen hinter mir ach fuhr und fahre also weiter. Im Spiegel sehe ich, daß der Streifenwagen, der links neben mir in der Geradeausspur stand nun auch rechts abbiegt. Ich ahne schlimmes. Sie machen auch noch Blaulicht an. Naja. „Wissen Sie, warum wir Sie anhalten?“. „Nö“. „FĂŒhrerschein und Fahrzeugpapiere bitte“. Es war also tatsĂ€chlich rot. Als die Beamtin dies vortrug, sagte ich:“So etwas Ă€hnliches erwĂ€hnte meine Frau schon“. Grinsen bei den beiden. Sie ließen mich mit einer Ermahnung und dem Versprechen, den Purzelhasen noch am selben Tag zu Essen einzuladen davonkommen. Jumge Leute mĂŒssen auch mal GlĂŒck haben 😊.

Und ja, essen waren wir auch.

Amtliche Warnungen

Amtliche Warnungen

Heute wurden die Berliner vom DWD vor 2 Wetter-Extrem-Ereignissen gewarnt. Das eine war der Sturm Friederike. 

Das Andere war DAS. Und das ist kein Scheiß. War so beim DWD fĂŒr Berlin zu lesen.

In Berlin lebt es sich halt gefÀhrlich. Zumindest wenn solche Wetterereignisse aufeinanderprallen.

Liebe NASA

Liebe NASA

Ich habe einen Roboterpantoffel erfunden. Dieser kann beim Aufbruch zum Mars total nĂŒtzlich sein. Ihr wißt schon: „Ein kleiner Schritt fĂŒr einen Menschen, ein …. .“. Wenn Ihr Interesse habt, setzt Euch bitte mit mir in Verbindung.

Wir waren mal wieder im Tierpark

Wir waren mal wieder im Tierpark

Am 06.02.2017 laufen unsere Jahreskarten fĂŒr Zoo und Tierpark ab. Dann war heute auch noch einmal schönes Wetter. Also beschlossen wir, den Tierpark unsicher zu machen. Wie ernst das werden wĂŒrde, ahnten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Aber der Reihe nach.

Wir stehen am EisbĂ€rengehege, das Junge ist noch nicht draußen. Nur der frischgebackene EisbĂ€renvater ist einsam auf dem zugefrorenen Graben unterwegs. Steht doch ca. 12 meter neben mir ein Ă€lterer Kerl, der Toastbrot aufs Eis wirft. Der weiße BĂ€r stĂŒrzt sich drauf. Alle Nachbarn gucken entgeistert. Der Mann wirft ein weiteres Sandwich (es waren immer 2 Scheiben). Ich also zu ihm:“ Ist ja ne super Idee, einen EisbĂ€ren mit Toastbrot zu fĂŒttern.“. Er: „genau!“. Der lĂ€ĂŸt sich gar nicht abhalten, wirft ein weiteres Sandwich rein. Ich wieder: “ Hörste mal auf damit, den EisbĂ€rn zu fĂŒttern!“. Sagt der doch glatt: „Nee.“. Und wirft das nĂ€chste Sandwich rein. Darauf ich dann: „Dann geh ich jetzt mal Bescheid sagen.“. Darauf löst er sich von der Ballustrade und kommt auf mich zu – „Ich bin der, dem Du Bescheid sagen kannst. Ich bin hier fĂŒr das Futter zustĂ€ndig.“ Je nĂ€her er kommt, um so deutlicher sind seine AufnĂ€her auf MĂŒtze und Jacke zu erkennen. Laut AufnĂ€hern ist er Mitarbeiter des Tierparks und das Verhalten des EisbĂ€ren deutet auf eine gewisse Vertrautheit hin. Er erklĂ€rt, es wĂ€ren Toastbrote mit Honig und der BĂ€r wĂŒrde sie mögen (oh ja, das kann man deutlich sehen).

Fakt ist, er ist Mitarbeiter. Am Sonntag. Oh man ey. Wir haben uns schnell verzogen, der kleine EisbÀr war ja eh nicht da.

Aber Tiere gab es auch noch.