Hamas zwingt Israel, Teile des Westjordanlandes in Besitz zu nehmen
Ich bin mir sicher, so oder so ähnlich wird der Kommentar Frau Baerbocks zum u.s. Vorgang lauten. Vielleicht sagt sie aber auch gar nichts.
(Quelle: Screenshot N-TV vom 03.07.2024 ; https://www.n-tv.de/der_tag/Israel-erklaert-grosses-Gebiet-in-Westjordanland-zum-Staatsland-article25061176.html)
Ach übrigens – das folgende steht in der Präambel des Koalitionsvertrages der aktuellen israelischen Regierung. Die Teile Judäa und Samaria bezeichnen das Westjordanland. Hier und in Gaza sollte eigentlich ein palästinensischer Staat entstehen. So wie ich das sehe, wird das Existenzrecht eines palästinensischen Staates bestritten. Kann mir jemand erklären, warum eine grüne Außenministerin so tut, als gäbe es das nicht?
(Quelle: Screenshot Monitor vom 14.12.2023)
Impressionen von Nord-Texel
Woran merkt man, daß man alt wird?
Nicht am Knacken der Gelenke oder der Unfähigkeit, seine Füße zum Schuhezubinden zu erreichen. Nein, man merkt es, wenn zwei sehr liebe und enge Freunde eine Krebsdiagnose bekommen. Witzigerweise ist das aus Sicht der Rentenversicherung noch nicht „alt“.
Ich distanziere mich
Muß man heutzutage machen.
Krieg
Meine Großmutter
Nachtrag zum leeren See
Die Nachbarn und deren Bekannte erklären unisono, daß das Ostseebad Binz leer sei.
Mal was zur Digitalisierung
Für Übersetzungen nutze ich ja schon manchesmal den Google-Dienst unter translate.google.de . Aber atsächlich nur mit dem Brave- oder dem Firefoxbrowser. Damit geht das Ganze halbewegs datenschutzerträglich vonstatten. Nun ist jedoch die Sprache Finnisch für Nichtfinnen eigentlich keine Sprache. Es sind nicht aussprechbare Wortungetüme, die von Nichtfinnen schon nicht fehlerfrei abgeschrieben werden können. Also habe ich mir die GoogleApp „Übersetzer“ heruntergeladen und bin in Ehrfurcht erstarrt. Das Teil auf ein Schild halten, einen Moment Zeit geben und schon erscheint das Schild ÜBERSETZT auf dem Bildschirm. Das hat schon was. Die App kann laut eigener Nachfrage unabhängig von Google-Konto betrieben werden.
Was für ein Wetter
Wo man nicht tot überm Zaun hängen will
Als Altkanzler Kohl sagte:“Ich sehe blühende Landschaften“, murmelte er hinterher noch:“ aber nicht Oderberg“. Und genau da sind wir. In Oderberg. Die Stadt ist allerliebst, aber am Arsch. Einen solchen Leerstand und Verfall habe ich noch nicht gesehen
Wir aßen im Imbiß „Kiez-Eck“. Allein der Euphemismus „Kiez-Eck“ müßte nach sich ziehen, daß sämtliche Einwohner des Ortes hier essen. Denn größer als ein Kiez ist Oderberg nicht. Mein Essen – Leberkäse mit Bratkartoffeln und Spiegelei – hängt das Münchner Brauhaus, bei uns zu Hause um die Ecke um Längen ab und kostet nur 2/3.
Odrberg gefällt mir jetzt schon, obwohl wir erst 4 Stunden hier sind.
Der Tag morgen hängt noch in der Schwebe. Wir haben (erstmals) die Fahrräder mit und könnten die Oder entlang fahren. Allerdings gibt es hier das Wochenende der offenen Höfe. Es gibt da Bands, Bier und wahrscheinlich viel zu gucken. Wir entscheiden morgen früh. In jedem Fall geht es erst einmal zum Bäcker und denn zum Fleischer. Beide schwören, es sei bei ihnen wie im Osten. Das ist besonders bei Brötchen spannend.
So sieht es aus, wenn ich von meinem Sitz rausgucke
Vielleicht ein andermal, bei gutem Wetter
bei Schlechtwetter lohnt sich Reykjavik eher nicht. Zumal aufgrund Covid19 viele Läden und Kneipen geschlossen haben. Sie geben zwar den Gesundheitsschutz von Gästen und Mitarbeitern als Grund an. Aber zumindest Gäste sind eh nur wenige da. Daher einfach ein paar Impressionen.
Die Höhle auf dem Langjökull von innen
Suchbild
Nordatlantik. Die Mütze sitzt
Helikopterflug um´s Boot
War schon letzte Woche Donnerstag. Aber ich mußte die Aufnahme erst einmal runterrechnen, damit es keine Riesendatei wird.
Zwischenzeitlich sind wir auch wieder zu Hause.
Biometrie in Zeiten Corona’s
Bei dem ganzen Händegewasche, erkennt doch der Sensor meines Handy’s regelmäßig meinen Fingerabdruck nicht.
Ome
Direkte Folge der Digitalisierung?
Klopapiermangel!
Norwegen
Da das Wetter einfach mies war und wir ortsungebunden sind, beschlossen wir, zu fliehen. Nach Norwegen! Was wettermäßig meist wenig Sinn macht. Aber ab morgen soll es werden 😊.
Wir stehen völlig allein am zweitgrößten Binnensee Norwegens. Dem Røssvattnet. Hier ist echt nix mehr.
Unterwegs trafen wir übrigens auf freilaufende Rentiere. Das Video ließ sich aber nicht hochladen.
Ließ sich heute doch noch hochladen 😊.